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Kunst entspannt, vor allem dann, wenn man selbst künstlerisch tätig ist. Wer den Pinsel, die Radierpresse oder den Tonklumpen beherrscht, fühlt eine größere Lebenszufriedenheit. So freuen sich die immer zahlreicheren privaten Kunst- bzw. Malschulen in Deutschland über regen Zulauf. Doch genauso wie die vielen Hobby- oder Laienkünstler wissen auch professionelle bildende Künstler eigentlich nichts über die toxischen Eigenschaften ihrer Materialien, vor allem dann nicht, wenn sie mit Fundstücken wie alten Textilien, Metallteilen oder Holzresten arbeiten. Dieses Buch will deshalb alle bildenden Künstler über die häufigsten Gifte informieren, Maßnahmen zum persönlichen Schutz zeigen, Diagnoseverfahren aus der Umweltmedizin nennen sowie die verschiedenen in der ärztlichen Praxis angewandten Ausleitungsverfahren erklären. Mit einem ausführlichen Adressenteil. Da dieses Thema bis heute Stiefkind im Lehrplan der Kunstakademien ist, sollte dieses Buch dazu anregen, das zu ändern.

Gabriele Baier-Jagodzinski, «Gift im Atelier»
Paperback, 272 S., Verlag BoD Hamburg, ISBN 978-3-8423-6276-5, 24,95 €.